Metallvergiftung – Quecksilber ausleiten

 

Immer mehr Menschen achten auf ihren Körper und wollen ihm etwas Gutes tun. Besonders in der heutigen Zeit, in der wir viel zu viele Giftstoffe, Schwermetalle und Pestizide aufnehmen, ist es umso Wichtiger unseren Körper in regelmäßigen Abständen zu Entgiften.

Im letzten Artikel Schwermetalle im Körper – Ursachen & Wirkung einer Schwermetallbelastung, wurde genauer beschrieben, wie Schwermetalle in unseren Körper gelangen und wie sich eine Metallvergiftung schlussendlich bemerkbar machen kann.

Dieser Artikel handelt von einem hochgiftigen Metall, welches ich euch hier gesondert beschreiben und klarstellen möchte, warum es so wichtig ist, Lebensmittel mit kontaminierten Quecksilber zu meiden. Außerdem erfährst du in diesem Beitrag auch, wie du Quecksilber richtig ausleitest.



 

Schwermetalle

Was ist Quecksilber?

Quecksilber ist ein Schwermetall und zählt weltweit zu den giftigsten Metallen überhaupt. Der Name des silberweißen, flüssigen Metalls wurde aus den Wörtern „keckes Silber“ abgeleitet und bedeutet so viel wie „lebendiges Silber“.

Reines lebendiges Silber wird gewonnen, indem man Quecksilbererz Zinnober mit Sauerstoff reagieren lässt. Das Ausgangsprodukt ist auch bekannt unter den Namen elementares oder metallisches Quecksilber.

Das Schwermetall wird zudem in verschiedenen chemischen Formen gewonnen, wodurch es mit den variierenden Eigenschaften in den unterschiedlichsten Bereichen Verwendung findet. Demnach entscheidet sich auch die Toxizität des Metalls.

Diese Arten von Quecksilber sind bekannt:

> Elementarisches – metallisches Quecksilber
> Anorganisches Quecksilber
> Organisches Quecksilber

 

Schädliches Substrat

Wie viel Quecksilber ist giftig?

Die amerikanische Regierung gab der Umweltbehörde (United States Environmental Protection Agency – EPA) und der Agentur für die Registrierung Toxischer Substanzen (Agency for Toxic Substances and Disease Registry – ATSDR) den Auftrag, eine Liste mit Substrate zu erstellen, welche besonders giftig für den Menschen sind.

Demnach wurden Substanzen, die die Prioritäten der Liste voraussetzen – diese sind, die Häufigkeit in der Umwelt, der leichte Kontakt zu dem Menschen und die Giftigkeit des Rohstoffs –  darin festgehalten.

Somit landete das Schwermetall Quecksilber auf Platz 3 der schädlichsten Substrate weltweit. Den 1. und 2. Platz erreichten Arsen und Blei!

 

 

Metallvergiftung

Wie gefährlich ist Quecksilber im Körper?

Wie gefährlich Quecksilber im Körper ist, hängt von der Form des Metalls ab, sowie auch von der aufgenommenen Menge ab dem Zeitpunkt des Eintritts. Des Weiteren kann die toxische Wirkung von Quecksilber nach einer einmaliger oder mehrmaliger Aufnahme zu vielfältigen Zeitpunkten in Erscheinung treten.

Alle Formen des Quecksilbers, sei es organisch, anorganisch oder elementar, können Metallvergiftungen beim Menschen herbeiführen. So sind auch mehrere renommierte Forschungsinstitute aus Spanien, Slowenien, Russland, Schweden, Italien und Frankreich der Frage nachgegangen, wie viel Quecksilber im Körper ausreicht um toxische Wirkungen hervorzurufen.

Schon eine chronische Belastung mit geringen Mengen an Quecksilber reicht aus, eine erhöhte Sterblichkeit durch Herz-, Nieren- und Lungenerkrankungen sowie auch Bluthochdruck zu verursachen. Zu diesem Ergebnis kamen die Forscher nachdem Sie Befunde von über 7000 Menschen auswerteten.

 

Verstecktes Quecksilber

Wie kommt Quecksilber in den Körper?

Die heutigen Hauptquellen einer Quecksilbervergiftung stammen aus belasteten Nahrungsmitteln, Kosmetika, Zahnamalgame, Impfstoffen und Medikamenteneinnahmen.

Elementares oder metallisches Quecksilber ist hauptsächlich in häuslichen Bereichen vor zu finden. Wie zum Beispiel in Fieberthermometern, Barometern und Blutdruckmessgeräten. Auch Energiesparlampen enthalten einige wenige Milligramm Quecksilber. So kann es passieren, dass durch Unfälle und aufplatzen der Gegenstände, Quecksilberdämpfe austreten und eingeatmet werden.

Möglicherweise kann sogar beim Atmen durch die Nase, eine direkte Aufnahme des Giftes bis ins Gehirn erfolgen. Jedoch kann dies auch bis in die Hirnanhangdrüse weiter transportiert werden, wenn sich Quecksilberdämpfe auf den Schleimhäuten und Naseninnenraums niederschlagen.

Menschen mit Zahnfüllungen, welche zu 50% Amalgame-Legierungen mit Quecksilber und Metalle wie Zink, Kupfer, Zinn und Silber enthalten, sehen sich einer hohen Belastung durch Quecksilberdämpfe ausgesetzt.


Quecksilber Zahnfüllungen


 

Anorganische Quecksilbersalze findet man heut zu Tage in Kosmetika, Nahrungsmitteln, Hautcremes und Arzneimitteln. Hier erfolgt die Aufnahme über unsere Haut, sowie bei längerer Quecksilberaufnahme über die Darmschleimhaut.

Diese Form des Metalls kann zwar die Blut-Hirn-Schranke kaum überwinden, dafür sich jedoch in der Plazenta, im Fötus und in der Amnionflüssigkeit anreichern.

Als hochgiftig wird organisches Methylquecksilber eingestuft. Die Hauptquellen des Nervengiftes stammen aus dem Verzehr von Fischen und Meeressäugetieren. Des Weiteren wurden erhebliche Beiträge im Reis aus quecksilberbelasteten Regionen in China ausfindig gemacht.

Durch unsere Bakterien und Hefepilze im Mund- und Darmflora, kann eine Umwandlung von anorganischem Quecksilber in das wesentlich giftigere Methylquecksilber geschehen. Bei einer durchschnittlichen Quecksilberaufnahme auf normaler Darmflora und Darmtätigkeit, kann schätzungsweise aus anorganischem Quecksilber, täglich bis zu 9ug Methylquecksilber im Darm gebildet werden.

So kann das Nervengift, das aus Zahnfüllungen korrodiert oder sich bei Abrieb freisetzt zum Teil verschluckt werden, demnach im Darm zu Methylquecksilber transferieren. Auch in unseren Mundhöhlen befinden sich Bakterien, die anorganisches Quecksilber zu Methylquecksilber umwandeln können.

Bis zu dreimal höhere Methylquecksilberkonzentrationen konnten in Speichelproben von Amalgamträgern gemessen werden, als von Menschen ohne Amalgamfüllungen.

 

Quecksilber Auswirkungen

Was bewirkt Quecksilber im Körper?

Wie wir erfahren haben, greift Quecksilber nicht nur unser Zentrales Nervensystem an, es kann zudem noch weitere Schäden im ganzen Organismus verursachen.

Quecksilber im Körper hat negativen Einfluss auf verschiedene essenzielle Stoffwechselprozesse. Durch die hohe Ähnlichkeit mit Schwefelgruppen, kann es elektrostatische Bindungen mit anderen Schwermetallen eingehen. Dies hat zur Folge, dass wichtige Enzymsysteme gehemmt werden.

Außerdem bindet sich Quecksilber zusammen mit anderen Schwermetallen leichter an rote Blutkörperchen und lässt sich somit auch schneller im ganzen Körper verteilen.

Metallvergiftungen mit Quecksilber können entzündungsfördernde und immunologische Effekte auslösen. Es hat die Eigenschaft, den Platz der essenziellen Spurenelemente und Mineralien einzunehmen (molekulare und ionische Mimikry) und diese zu verdrängen.

Quecksilber schädigt den Energiestoffwechsel, des Weiteren wirkt es als Zellgift und führt zum Absterben von Zellen. Wie wir wissen, kann das Nervengift die Blut-Hirn-Schranke überqueren und sich im Gehirn anreichern. Es ist nicht nur giftig für die Nieren, es kann sich zudem auch auf die Fortpflanzungsfähigkeit auswirken und sogar Unfruchtbarkeit hervorrufen.

Nicht nur Herz-Kreislauf-Erkrankungen verursacht Quecksilber im Körper, es schädigt zudem das Immunsystem, was zu Allergien, Asthma und chronischen Erschöpfungssyndrom führen kann.

Besonders betroffen sind Ungeborene Babys, die vor allem während der Schwangerschaft, Gifte und Schadstoffe von der Mutter über die Nabelschnur aufnehmen. Auch nach der Geburt wird weiterhin mit der Muttermilch Quecksilberverbindungen an das Kleinkind weitergegeben.

So kann die Substanz schon erheblich die Entwicklung des Kindes im Mutterleib beeinträchtigen, mit Konzentrationen, welche für die Mutter noch unschädlich wirken.

 



 

Metallvergiftungen

Wie merke ich, dass ich eine Quecksilbervergiftung habe?

Quecksilbervergiftungen unterscheidet man zwischen:

> Akuter Toxizität
> Chronischer Toxizität
> Langzeit Effekte & Spätfolgen

 

Metallvergiftung – Akute Toxizität

Der ursächliche Zusammenhang einer akuten Vergiftung und Krankheit, kann einfach festgestellt werden, wenn Beschwerden relativ Zeitnah nach Aufnahme einer großen Quecksilbermenge entstehen.

Auswirkungen einer akuten Quecksilbervergiftung umfassen:

  • Schädigungen des Nervensystems mit Beschwerden wie Kopfschmerzen, Verwirrtheit, psychischen Beschwerden und Muskelzittern
  • Entzündungen des Dickdarmes mit blutigen Durchfällen und Krämpfen
  • Metallgeschmack im Mund mit Entzündungen der Mundhöhle und vermehrten Speichelfluss
  • Nierenschädigungen bis hin zu Nierenversagen
  • Entzündliche Veränderungen des Magen-Darm-Traktes
  • Bis hin zu Todesfälle

 

Metallvergiftung – Chronische Toxizität

Dagegen sind bei chronischer Toxizität die Symptome eher subtiler und unspezifischer. Sie entstehen aus den unterschiedlichen Quellen bei wiederholter Aufnahme geringer Quecksilbermengen. Durch die weitere Zuführung des Nervengiftes, kann es im Laufe der Zeit zu Schäden an verschiedenen Körperzellen führen, bis schließlich Symptome auftreten.

Auswirkungen einer chronischen Toxizität können sein:

  • Schädigungen des Nervensystems mit teils schwersten Symptomen
  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen
  • Schädigungen am Immunsystem mit
  • Entstehung von Autoimmunkrankheiten und
  • Krebserkrankungen
  • Veränderungen des Blutbildes bis hin zu Blutarmut
  • Schädigungen der Keimdrüsenfunktion
  • Herzrhythmusstörungen
  • fördern hoher Blutdruck und Blutdruckschwankungen
  • führen zu krankheitserregenden Immunreaktionen wie Schnupfen, Asthma, Husten oder Bindehautentzündungen
  • Fehlreaktionen der Enzyme und Immunzellen durch verdrängen der Spurenelemente

 

Metallvergiftung – Langzeit Effekte und Spätfolgen

Akute und chronische Quecksilbervergiftungen können zu Spätfolgen und Langzeit Krankheiten führen, die auch noch Jahrzehnte nach Aufnahmestop im Körper zirkulieren. Daneben gibt es auch Beschwerden und Symptome, die erst langsam in Erscheinung treten, selbst wenn sehr niedrig dosierte Belastungen über Jahre auf den Körper einwirken.

Die „Britisch Journal of Industrial Medicine“ veröffentlichte bereits 1992 Ergebnisse von neuropsychologischen Untersuchungen, dass an Zahnärzten Schädigungen des Nervensystems und körperlicher Funktionen festgestellt wurden. Dies konnte durch amalgambedingte Quecksilberdämpfe zurückgeführt werden.

Mit geeigneten Testverfahren wurde verdeutlicht, dass schon bei geringen Luftkonzentrationen und kurzer Einwirkzeit (durchschnittlich 5,5 Jahre) bereits Störungen auftreten.



 

Wesentlich negativ beeinträchtigt waren visuelle- und motorische Fähigkeiten, sowie Konzentration und Gedächtnis, obwohl die Zahnärzte keine offensichtlichen Anzeichen von neurologischen Störungen oder Verhaltensauffälligkeiten während einer medizinischen Untersuchung aufzeigten.

Die Zahnärzte waren auf den ersten Blick und subjektiv empfunden nicht krank und beklagten keine Schwierigkeiten, dennoch sind die neurologischen Defizite mit neuropsychologischen Testverfahren bereits messbar.

 

Dr. Klinghardt-Ausleitung

 

Ganzheitliche Entgiftung

Quecksilber im Körper ausleiten

Unsere körpereigenen Entgiftungsorgane können auf natürliche Weise geringe Mengen an Quecksilber ausleiten. Dies erfolgt zum Beispiel von metallischem und anorganischem Quecksilber mit dem Darm, sowohl auch mit dem Urin über die Nieren.

Bei einer akuten Belastung steigt der Anteil, welcher mit dem Urin über die Niere ausgeschieden wird. Anorganisches Quecksilber wird hauptsächlich – bei chronischen Belastungen – über den Darm abgegeben.

Des Weiteren können auch geringe Quecksilbermengen über den Schweiß und Speichel den Körper verlassen. Eine natürliche aber langsame Ausscheidung des Nervengiftes erfolgt ebenso über die Haut, Haare und Nägel. Dort wird das Gift schließlich abgelagert und abgestoßen.

Nun, auftretende Beschwerden und Krankheiten sind ein Indiz dafür, dass unsere Entgiftungsorgane dringend Hilfe benötigen. Sie sind mit der Flut an Giftstoffen überfordert, weshalb mindestens 1-2mal im Jahr, eine ganzheitliche Entgiftung unseres Körpers Zuwendung bedarf.

Außerdem sollte bei einer hohen Quecksilberbelastung die Konzentration von Selen im Körper gemessen werden. Selen gilt als Quecksilber-Antidot. Es bindet das Nervengift an sich und kann demnach die Funktion als Mineralstoff im Körper nicht mehr ausführen. Deshalb spricht man auch von der Gefahr eines Selen-Mangels, wenn eine Quecksilbervergiftung vorliegt.

 

Quecksilber ausleiten – akute Metallvergiftungen

Bei akuten Quecksilbervergiftungen, können Ärzte durch die Chelat-Therapie, schnell Handeln und eventuell auftretende Symptome mindern. Durch sogenannte Chelat-Komplexe wird das Nervengift gebunden und kann dadurch leichter den Körper verlassen. Es können natürlich Nebenwirkungen auftreten, was sich jedoch von Mensch zu Mensch unterschiedlich auswirkt.

In schweren Notfällen werden auch Magenspülungen und Aktivkohle verabreicht, die dazu beitragen, Schwermetalle aus dem Verdauungstrakt zu spülen.

Eine Kombination aus Chelat-Bildnern und Urin-Tests werden auch eingesetzt um Quecksilberverbindungen im Körper zu eruieren.

 

Quecksilber ausleiten – chronische Metallvergiftung

Chronische Metallvergiftungen mit Quecksilber sowie auch Langzeitschäden können mit den genannten Verfahren kurzzeitig gemindert werden. Jedoch sollten chronische Metallbelastungen mit speziellen Ausleitungs-Therapien in Anspruch genommen werden, Gründe hierfür zeigen die festsitzende und eingelagerten Metallpartikel.

Nur mit speziellen natürlichen Mitteln, die erst in die Tiefe gehen und dort das Metall aus den Depots hebeln und binden, können chronische Beschwerden und Spätfolgen für längere Zeit ausmerzen.

 

Schwermetallausleitung

Quecksilber ausleiten nach Dr. Klinghardt

Da Quecksilber primär das zentrale Nervensystem angreift, ist es sinnvoll Heilkräuter in die Entgiftungskur mit einzubeziehen, welche bis in die Blut-Hirn-Schranke voranschreiten.

Nach vielen Jahren des Forschens, entdeckte Dr. Klinghardt eine Heilpflanze, welches stark entgiftende Fähigkeiten besitzt und sogar unser Gehirn und Nervensystem von Gifte befreien kann.

Somit entwickelte Dr. Klinghardt eine Ausleitungs-Therapie mit drei wirkungsvolle Komponenten aus der Natur. Speziell für die Quecksilberausleitung aus dem Gehirn verabreicht der Arzt Koriander Tinkturen.

Weitere Zutaten der sanften und effizienten Ausleitung sind Chlorella Präparate und Bärlauch Essenzen.


Schwermetall-Ausleitung


 

Quecksilberausleitung – Cilantro Essenz

Das bekannteste Heilkraut, welches nicht nur hervorragend schmeckt, sondern auch gleichzeitig unseren Körper gesund hält – Koriander. Ein wirksames Phytopharmakon, welches Schwermetalle, darunter Quecksilber aus dem Gewebe mobilisiert.

Außerdem ist es auch das einzige Heilkraut, das die Blut-Hirn-Schranke ausreichend überwinden kann um dort festsitzende Quecksilberbelastungen aus Gehirn und Nervengewebe zu befreien.

Für den Zeitraum der Quecksilber Entgiftung kann die chinesische Petersilie als Kraut mit in das tägliche Menü einbezogen werden. Wer jedoch lieber das chinesische Kraut als Präparat bevorzugt, sollte vor dem Kauf unbedingt darauf achten, dass es schonend hergestellt wurde. Nur so kann gewährleistet werden, dass alle wertvollen Inhaltsstoffe enthalten bleiben.

Die Koriander Tinktur kann einzeln oder als Gesamtpaket mit der Chlorella Alge und der Bärlauch Tinktur erworben werden.

 

Quecksilberausleitung – Chlorella Alge

Vor allem wegen ihren besonderen entgiftenden Eigenschaften, wird die Chlorella Alge für Schwermetallausleitungen verwendet. Mit der Alge ist es möglich in unseren Darm sitzende Metalle wie Quecksilber, Blei sowie auch bestimmte Pestizide und umweltschädliches PCB zu binden und auszuleiten. Somit können diese nicht wieder über den Darm in unseren Organismus gelangen.

Wer nachhaltig Quecksilber ausleiten möchte, kann sich Chlorella Präparate einzeln kaufen. Ihr könnt dabei zwischen Chlorella Pulver und Chlorella Presslinge wählen. Auch hier sollte vor dem Kauf beachtet werden, dass das Nahrungsergänzungsmittel nachhaltig angebaut und schonend verarbeitet wurde.


Chlorella Presslinge


 

Quecksilberausleitung – Bärlauch Essenz

Die Bärlauch Pflanze ist bekannt für erfolgreiche Schwermetallausleitungen. So regt der Waldbewohner durch seine schwefelhaltigen Substanzen unseren Stoffwechsel an und sorgt für eine Aktivierung der Enzymsysteme im Darm.

Gifte und Schwermetalle werden auf diesem Wege gebunden und ausgeschieden. Des Weiteren bildet unser Körper Gluthations-Moleküle, welche in jeder Zelle als Schutz dienen. Durch die Produktion wird Quecksilber und auch andere Metalle aus dem Bindegewebe mobilisiert und zur Ausscheidung gebracht.

Im Rahmen einer ganzheitlichen Ausleitung nach Dr. Klinghardt, kann das Gesamtpaket mit Chlorella Präparat, Bärlauch Essenz und Koriander Tinktur empfohlen werden.